TEDDY TODAY: 17. Februar 2024

Der dritte Tag der Berlinale ist hier und hat gleich mehrere interessante TEDDY Filme im Gepäck.

The Visitor

Am Themseufer in London wird ein Geflüchteter in einem kleinen Koffer angespült. Er kommt in das Haus einer gutbürgerlichen Familie und verführt, dargestellt in expliziten Sex-Szenen, jedes einzelne Familienmitglied. Neuinterpretation von Pasolinis Teorema.

Premiere: 17.02/ 22:00 Kino International

🎥18.02/ 15:30 Cubix 9
🎥21.02/ 22:00 Kino International
🎥22.02/ 21:30 Cubix 5

Mehr Informationen zum Regisseur und dem Film findest du HIER!

All Shall Be Well

Als ihre Lebensgefährtin Pat unerwartet stirbt, muss Angie um die Wohnung bangen, in der das Paar über 30 Jahre gemeinsam gelebt hat. Für Angie beginnt ein später Emanzipationsprozess, bei dem sie von ihrer Wahlfamilie unterstützt wird.

🎥 17.02 / 21:30 Cubix 8
🎥 18.02 / 12:30 Cubix 9
🎥 21.02 / 10:00 Cubix 5
🎥 23.02 / 12:00 Haus der Berliner Festspiele
🎥 25.02 / 15:30 Cineplex Titania

Weitere Informationen zum Film findet ihr hier!

Cura Sana

Spanien am Feiertag Noche de San Juan. Die Schwestern Jessica und Alma sind, wie so oft, auf dem Weg zur Versorgungsstation der Caritas. Obwohl sie zu Hause Gewalt erleben, versuchen die beiden, den Kreislauf zu durchbrechen und einander mit Liebe zu begegnen.

🎥19.02./ 13:30 Kino International
🎥20.02/ 18:45 Cubix 8
🎥23.02/ 12:30 Filmtheater am Friedrichshain
🎥25.02/ 18:30 Cineplex Titania

Ihr wollt noch mehr über den Film erfahren, dann klicke hier!

PREMIEREN:

Sex

Regie: Dag Johan Haugerud
Norwegen, 2024, 125′

Filmstill Sex © Motlys

Zwei Schornsteinfeger, die beide in monogamen heterosexuellen Ehen leben, finden sich jeweils in Situationen wieder, die sie dazu anregen, ihre Vorstellungen von Sexualität und Geschlechterrollen zu überdenken.

SCREENINGS:

17.02/ 16:30 Zoo Palast 1

The Visitor

Regie: Bruce LaBruce
United Kingdom, 2024, 101′

Filmstill The Visitor © LaBruce / A/POLITICAL

Am Themseufer in London wird ein Geflüchteter in einem kleinen Koffer angespült. Er kommt in das Haus einer gutbürgerlichen Familie und verführt, dargestellt in expliziten Sex-Szenen, jedes einzelne Familienmitglied. Neuinterpretation von Pasolinis Teorema.

SCREENINGS:

17.02/ 22:00 Kino International

Young Hearts

Regie: Anthony Schatteman
Belgien, Niederlande, 2024, 97′

Filmstill Young Hearts © Thomas Nolf

Der 14-jährige Elias fühlt sich in seinem Dorf zunehmend wie ein Außenseiter. Als er seinen neuen Nachbarn und Altersgenossen Alexander kennenlernt, wird sich Elias seiner erwachenden Sexualität bewusst.

SCREENINGS:

17.02/ 16:00 HKW1 – Miriam Makeba Auditorium

RERUNS:

All Shall Be Well
17.02/ 21:30 Cubix 8

Crossing
17.02/ 12:30 Cubix

Cuckoo
17.02 / 09:30 Haus der Berliner Festspiele
17.02 / 15:15 Verti Music Hall
17.02 / 21:30 Cubix 9

detours while speaking of monsters
17.02/ 21:00 Kino Betonhalle @silent green

Grandmamaauntsistercat
17.02/ 21:00 Kino Betonhalle @silent green

I Don´t Want To Be Just A Memory
17.02/ 21:00 Kino Betonhalle @silent green

Sieger sein (Winners)
17.02/ 10:00 Zoo Palast 2

TEDDY TODAY: 16. Februar 2024

Willkommen zurück am zweiten Tag der 74. Berlinale und ihrem queeren Programm. Heute gibt es mehrere Premieren von umwerfenden queeren Filmen sowie die TEDDY Jury Reception. Weitere Informationen zu der Veranstaltung findet ihr hier. Heute feiern gleich sechs Filme Premiere und wir haben zwei tolle Interviews für euch.

INTERVIEWS:

Teaches for Peaches

„Have you heard the Teaches of Peaches? Don´t miss this tour the force portrait of an uncompromising and unapologetic queer icon. Free yourself and fuck the pain away!“

Mit exklusivem privatem Archivmaterial und spektakulären Aufnahmen von der „The Teaches of Peaches Anniversary Tour“ 2022 zeigt der Film die Transformation der Kanadierin Merrill Nisker zur international gefeierten Künstlerin Peaches.

Premiere: 21.02 / 21:30 Zoo Palast 1

🎥 22.02 / 18:30 Cubix 9
🎥 23.02 / 12:15 Verti Music Hall

Mehr Informationen zum Film gibt es hier!

I Don´t Want To Be Just A Memory

„In this deeply moving film about loss and collective grief, Berlin’s queer community raises awareness about the ever growing issue of substance-related deaths in the scene. An emotive and urgent piece of filmmaking.

In Trauer um verstorbene Freund*innen teilen Mitglieder der queeren Community Berlins Erinnerungen und Rituale. Wie fluoreszierende Pilze strahlen sie gemeinsam ihr Licht aus, als stützendes und sorgendes Netzwerk.

Premiere: 16.02/ 16:00 Kino Arsenal 1

🎥 17.02/ 21:00 Kino Betonhalle@Silent Green
🎥 22.02/ 19:30 Kino Arsenal 2
🎥 22.02/ 19:30 Cubix 7
🎥25.02/ 19:00 Kino International

Noch mehr spannendes Wissen über den Film gibt es hier!

PREMIEREN:

All Shall Be Well

Regie: Ray Yeung
Hong Kong, China, 2024, 93′

Filmstill All Shall Be Well © Mise en Scene filmproduction

Als ihre Lebensgefährtin Pat unerwartet stirbt, muss Angie um die Wohnung bangen, in der das Paar über 30Jahre gemeinsam gelebt hat. Für Angie beginnt ein später Emanzipationsprozess, bei dem sie von ihrer Wahlfamilie unterstützt wird.

SCREENING TIMES:

16.02. / 19:30 Kino International

Cuckoo

Regie: Tilman Singer
2024, Deutschland, USA, 102′

Filmstill Cuckoo ©  NEON

Gretchen reist mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter in die deutschen Alpen. In dem Ferienort stößt sie auf dunkle Geheimnisse. Sie hört
seltsame Geräusche und wird von beängstigenden Visionen geplagt, in denen sie von einer Frau verfolgt wird. Gretchen wird in eine
Verschwörung hineingezogen. Darin geht es um die bizarren Experimente des Eigentümers des Resorts, deren Vorgeschichte
Generationen zurückreicht …

SCREENING TIMES:

16.02. / 21:00 Verti Music Hall

detours while speaking of monsters

Regie: Deniz Şimşek
Deutschland, Türkei, 2024, 18′

Filmstill detours while speaking of monsters ©  Deniz Şimşek

Hier, wo selbst Monster politisch sind, hat die Topografie ihr eigenes Gedächtnis. Sie hat den mythologischen Blues. Unterdessen sind alte Gottheiten sauer auf uns und ich bin sauer auf meinen Vater.

SCREENING TIMES:

16.02. / 16:00 Kino Arsenal 1

Grandmamauntsistercat

Regie: Zuza Banasińska
Niederlande, Polen, 2024, 23′

Filmstill Grandmamauntsistercat ©  Zuza Banasińska / Educational Film Studio in Łódź

Die Collage aus Filmmaterial aus dem kommunistischen Polen erzählt von einer matriarchalen Familie, die aus unterschiedlichen Spezies besteht. Die Erzählerin – ein Kind – hadert mit der Reproduktion ideologischer und repräsentativer Systeme.

SCREENING TIMES:

16.02. / 16:00 Kino Arsenal 1

I Don’t Want To Be Just A Memory

Regie: Sarnt Utamachote
Deutschland, 2024, 20′

Filmstill I Don’t Want To Be Just A Memory © Nordic Media House

Mitglieder der queeren Community Berlins betrauern gemeinsam den Verlust einiger Freund*innen, deren Tode mit Drogenmissbrauch und der allgemeinen Krise mentaler Gesundheit im Zusammenhang stehen, sowie den Verlust sicherer urbaner Räume. Die Arbeit an diesem Film wird für den Freund*innenkreis zum Mittel der Heilung. Sie teilen persönliche Gegenstände und Geschichten miteinander und äußern ehrliche Kritik an der Clubszene. Wie fluoreszierende Pilze strahlen sie gemeinsam ihr Licht aus, als stützendes und sorgendes Netzwerk, das tote Körper und Erinnerungen in eine kollektive Struktur verwandelt und zukünftiges Leben erhält.

SCREENING TIMES:

16.02. / 16:00 Kino Arsenal 1

Sieger Sein (Winners)

Regie: Soleen Yusef
Deutschland, 2024, 119′

Filmstill Sieger Sein (Winners) © Stephan Burchardt / DCM

Die elfjährige Mona ist mit ihrer siebenköpfigen kurdischen Familie aus Syrien geflüchtet und in Berlin gelandet, genauer gesagt im Bezirk Wedding. Dort kommt sie an eine berüchtigte Grundschule. 90 Prozent „Ausländeranteil“. Hier herrscht Chaos. Die meisten Lehrkräfte sind mit den Nerven am Ende, und bei den Schüler*innen steigt das Frustlevel täglich. Auch bei Mona. Deutsch kann sie kaum, dafür aber Fußball. In ihrer Heimat hat sie oft mit ihren Freund*innen auf der Straße Fußball gespielt. Sie vermisst ihr Zuhause, die Freund*innen und besonders ihre Tante Helin. Sie war Monas Heldin und hat deren Fußballleidenschaft stets unterstützt. In Deutschland ist alles anders. Herr Che, ein engagierter Lehrer, erkennt Monas außergewöhnliches Talent und nimmt sie in die Mädchenmannschaft auf. Gut gemeint, aber alles andere als einfach. Mona gilt schnell als Außenseiterin, und das Zusammenspiel mit den anderen Mädchen gestaltet sich schwieriger als gedacht. Jede von ihnen kämpft ihre eigenen Kämpfe, doch bald wird klar: Nur wenn sie zusammenspielen, können sie gewinnen.

SCREENING TIMES:

16.02. / 15:30 HKW 1 – Miriam Makeba Auditorium

RERUNS:

Crossing
16.02. / 12:00 Verti Music Hall

Die Hosts des 38. TEDDY AWARD sind hier!

Auch in diesem Jahr haben wir wundervolle Hosts, die uns durch die Preisverleihung führen. Das Duo bestehend aus Jack Woodhead und Mark Wartenberg sorgt dabei für die musikalische Untermalung und Begleitung. Brix Schaumburg und Zsombor Bobák übernehmen die Moderation. Seid ihr bereit für eine unvergessliche Zeit?

Jack Woodhead

Jack Woodhead ist Performer und Komponist. Moderator der Teddy Award Ceremony 2017 und 2018. Jack hat Shows für das Wintergarten Varieté Berlin, die Bar jeder Vernunft, das Tipi am Kanzerlamt und das GOP Varieté geschrieben und ist international auf Tournee gegangen, unter anderem mit ausverkauften Vorstellungen in Melbourne und Bangkok.   

Mark Wartenberg

Mark Wartenberg – Schauspieler und Texter. Der deutsch/französisch/indonesische Bühnen- und Filmschauspieler arbeitet derzeit an einem Musical. Hat kürzlich alle Sonette von Shakespeare verfilmt und führt im April eine neue Show in London auf. 

Brix Schaumburg

© Sven Serkis

Brix Schaumburg ist ein deutscher Schauspieler. Er hat gerade sein erstes Kinderbuch mit Carlsen veröffentlicht und eine neue Fernsehserie wird bald ausgestrahlt. Außerdem ist Brix auch als Sänger und Sprecher tätig, hat mehrere Preise gewonnen und setzt sich aktiv für mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz ein.

Zsombor Bobák

Zsombor Bobák ist seit 2018 im TEDDY Team und hat seitdem nahezu alle queeren Filme der Berlinale gesehen. Mit seinen einfühlsamen und kompetenten Interviews und Gesprächen mit den Regisseur*innen ermöglicht er uns jedes Jahr auf TEDDYAWARD TV einen tiefen Einblick in die Welt des queeren Kinos und der Macher*innen. Er hat einen M.A. in Konservierung und Präsentation von Bewegtbild an der Universität Amsterdam erworben und ist Doktorand an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Sein Forschungsgebiet sind queere Archivierungsmethoden, die die LGBTQ+-Geschichte Mittel- und Osteuropas erlebbar machen. Er beschäftigt sich leidenschaftlich mit queeren bewegten Bildern und hat vor kurzem begonnen, die produktive Verbindung von akademischer Forschung und Found-Footage-Filmemachen zu erforschen.  

Ihr wollt Teil der Preisverleihung sein und das Programm live miterleben, dann klicke hier, um dir deine Tickets zu sichern.

TEDDY TODAY: 15. Februar 2024

Das Warten hat ein Ende. Endlich beginnt die 74. Berlinale.
Wenn ihr immer auf dem neusten Stand der Premieren der LGBTQIA+ Filme sein wollt, dann seid ihr hier genau richtig! Jeden Tag informieren wir euch über die aktuellen Filme und Vorstellungszeiten. Neben den Premieren findet ihr hier auch interessante Interviews mit den Filmschaffenden im Laufe der nächsten zehn Tage.

Für noch mehr Informationen und Interviews zu den diesjährigen queeren Werken, folgt uns doch auf Instagram und Facebook.

Dann heißt es jetzt nur noch Kinoticket kaufen, Popcorn bestellen und die Vorführung genießen!

Die ersten Interviews mit den Filmschaffenden findet ihr hier:

Crossing

Lia, eine Lehrerin im Ruhestand, hat versprochen, ihre vor langer Zeit verschwundene Nichte Tekla zu finden. Ihre Suche führt sie nach Istanbul. Hier trifft sie Evrim, eine Anwältin für Trans-Rechte, und plötzlich fühlt sich Tekla so nah an wie nie zuvor.

Premiere: 21:00 / Zoo Palast 1

🎥 15.02 / 21:30 Zoo Palast 2
🎥 16.02 / 12:00 Verti Music Hall
🎥 17.02 / 12:30 Cubix 9
🎥 18.02 / 10:00 Cubix 5
🎥 23.02 / 16:30 Kino International

Mehr über den Film

Goodbye First Love

Er besucht ihn während einer beruflichen Reise durch Europa. Seit 2015, damals in Beijing, haben sie sich nicht mehr gesehen. Dies könnte das letzte Mal sein, dass sie sich treffen.

🎥 19.02 / 21:30 Cubix 9
🎥 20.02 / 13:30 Cineplex Titania
🎥 21.02. / 15:00 Cinema Betonhalle@Silent Green

Mehr über den Director und den Film!

Baldiga – Unlocked Heart

Mit Tagebuchauszügen, Fotografien und Erinnerungen von Wegbegleiter*innen zeichnet der Film das Porträt des Künstlers Jürgen Baldiga, der mit seiner Kamera die queere Szene Westberlins der 1980er- und frühen 1990er-Jahre einfühlsam und authentisch einfing.

🎥 21.02 / 18:45 Haus der Berliner Festspiele
🎥 22.02 / 21:30 Cubix 8
🎥 23.02 / 10:30 Cubix 5

Mehr über den Film!

PREMIEREN:

Crossing

Regie: Levon Akin
Schweden, Dänemark, Frankreich, Türkei, Georgien, 2024, 105′

Filmstill Crossing © Haydar Tastan

Lia, eine Lehrerin im Ruhestand, hat versprochen, ihre vor langer Zeit verschwundene Nichte Tekla zu finden. Ihre Suche führt sie nach Istanbul. Hier trifft sie Evrim, eine Anwältin für Trans-Rechte, und plötzlich fühlt sich Tekla so nah an wie nie zuvor.

SCREENING TIMES:

15.02/ 21:00 Zoo Palast 1

RERUNS:

Crossing
15.02/ 21:30 Zoo Palast 2

Meet the DJs

Auch in diesem Jahr wird es auf der legendären After Party des TEDDY AWARD nicht langweilig. Für ordentlich Stimmung und die angesagtesten Beats sorgen in diesem Jahr DJ FRNZTE, DJ Marsmaedchen und DJ Monique. Bevor ihr am 23.02 die Tanzfläche glühen lasst, stellen wir euch noch kurz die DJs genauer vor.

FRNZTE

FRZNTE ist eine in Ost-Berlin geborene DJ, Pole Performerin und Kulturproduzentin.  

In ihren Pole Performances verbindet sie performative, choreografische und skulpturale Elemente, wobei sie sich häufig auf den architektonischen Kontext bezieht. Ihr sich um die Pole (dt. Stange) schlingender und bewegender Körper wird zur kinetischen Skulptur und Geste von Empowerment. Zuletzt arbeitete FRZNTE mit Transmoderna zusammen, einem Kollektiv für digitale Kunst und elektronische Musik, das vom weltbekannten DJ Dixon mitbegründet wurde. FRZNTE performte auch mit Peaches an der Deutschen Oper, Berlin; auf einer Brücke über der Spree im Rahmen der von The Performance Agency organisierten performativen Bootsfahrt Another Map to Nevada sowie auf einem privatisierten Parkplatz in dem von Guerrilla Architect’s & Alicia Augustín’s inszenierten Theaterstück 1km² Berlin – Akt II: A place to be. Die Tragödie der offenen Stadt. Das digitale Performance-Projekt Next Waves Theatre der Volksbühne brachte FRZNTE auf die Leinwand ins Wohnzimmer des Publikums; und das Architekturmagazin ARCH+ setzte sie für ihre 2021 erschienene Ausgabe  Berlin Praxis auf die Titelseite.  Gelegentlich ist sie mit der isländischen Künstlerin und Musikerin Apex Anima auf Tour. Gemeinsam performen sie eine hochenergetische audiovisuelle Live-Show, in der sie ätherische mit physischen, platonische mit erotischen und statische mit akrobatischen Momenten verschmelzen. ‍ Als DJ verwandelt FRZNTE mit ihrem Mix aus Hip Hop, Disco, Techno, Booty Beats und den schönsten All Time Favourites Ausstellungen, Filmevents und Nachtclubs in eine Extravaganz wilder Partys. Ihre Musik ist sowohl Trash als auch Glam. Manchmal hat sie ihre Pole dabei und wirbelt in ihrem Pole DJ Set mit ihren sich langsam drehenden High Heels eine Fata Morgana aus Nebel auf.  

Weiter geht’s mit DJ Marsmaedchen

DJ Marsmaedchen

Die akkustische Ausnahmeerscheinung beschleunigt die intergalaktische Artenverständigung mit ihrer universellen Sprache: allen Arten von Musik. Die Tanzfläche wird dabei zum terrestrischen Schmelztiegel: Klangtechnisch ist Marsmaedchen polyamor unterwegs, denn fast jede Musikrichtung hat schöne Exemplare. Extraterrestrischen Elektro, schwerelosen Vocalhouse, intergalaktischen Alternative/Indie und Rock, der den Urknall verpuffen lässt? Marsmaedchen hat sie alle gehabt, wenn auch nicht an einem Abend. Ihr Klangteppich für eine kollektive Tanzorgie: treibende Bässe und Safer Sounds. Gezielt platzierter Trash ist auch mal drin. Marsmaedchen kämpft außerdem für den Weltraumfrieden. Ihre Waffen: Konfettikanonen und BalkanBeats aus einer besseren Welt. Auch der sogenannte Mainstream wird nicht nur toleriert, sondern regelrecht zelebriert: mit Pop, Charts und Partyclassics katapultiert Marsmaedchen die Stimmung in höhere Sphären. Und wenn mal Heimweh nach ihrer Milchstraße aufflackert, lässt sie Urban & R `n B durch die Boxen pulsieren. Als bekennende Außerirdische ist Marsmaedchen überall zu Hause, Zweitwohnsitz: Berlin. Neben den Clubs der Hauptstadt ist sie viel in Hamburg, Köln, Dresden und München unterwegs. SO36, Gretchen Club, Übel und Gefährlich, Knust, Hühnerposten, Artheater, Kraftwerk Mitte und natürlich besonders im SchwuZ. Nachtflugerlaubnis erteilt.
Beat us up, Marsmaedchen!

Und nicht zu vergessen DJ Monique

DJ Monique

Als DJ weiß ich, dass es eine große Herausforderung ist, eine Menge von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Altersgruppen und Musikgeschmäckern auf die Tanzfläche zu bringen. Am liebsten spiele ich zeitlose Klassiker, die seit Jahren die Charts beherrschen und von jeder Generation geliebt werden. Sie haben die Macht, eine Party von gut zu großartig zu machen und eine Menge von fremden Menschen in eine gemeinsame Feierstimmung zu bringen. Es macht mir unfassbar Spaß die Tanzfläche zu füllen und für alle eine unvergessliche Party zu schaffen. Ich suche immer nach dem einen perfekten Song, der alle auf die Tanzfläche lockt und zum „abheben“ bringt.  Als DJ ist es meine Leidenschaft, die Menge mit den besten Songs aller Zeiten zu begeistern. Darum lege ich am liebsten All Time Favorites auf.  Ich liebe es einfach, zu sehen, wie die Menschen auf der Tanzfläche abgehen und das Leben feiern. Let´s get wild!  

Wir freuen uns sehr, dass die DJs dieses Jahr ein Teil unserer TEDDY Afterparty in der Volksbühne sind.

Und falls ihr jetzt noch mehr Lust habt bei dem TEDDY AWARD dabei zu sein, dann schaut doch mal bei der Volksbühne vorbei und holt euch eure Karten!!