Anmeldschluss: Langfilme: 30. Oktober 2024 Kurzfilme: 13. November 2024
Um einen Film für die Berlinale anzumelden, müsst Ihr dem Festival innerhalb der Anmeldefrist den Film und die vollständige ausgefüllte Filmanmeldung zukommen lassen. Bitte lest in jedem Fall die Allgemeinen Einreichbedingungen und die weiteren Hinweise zur Filmanmeldung.
LoLa DaBei – Ein Sommer mit queerem West-Berliner Undergroundkino startet. am 07.07.24. ACUDkino, BrotfabrikKino, Bundesplatz-Kino und Klick zeigen vom 7. Juli bis 1. September 2024 in 35 Vorstellungen 30 Filme, mit dem Schwerpunkt auf den siebziger, achtziger und neunziger Jahren. Zu jedem Film wird es eine Einführung und/oder ein Gespräch geben.
Das kleine Kinomuseum in der Kreuzberger Schönleinstraße 33 bietet zudem an vier Samstagen die Gelegenheit zur Besichtigung seiner Sammlung (in der Lambert-Filme einen Schwerpunkt bilden) und zur Begegnung mit Lothar Lambert, ergänzt um ein Überraschungsprogramm.
Zehn Tage Berlinale. Zehn Tage voller spektakulärer und kreativer queerer Filme und zehn Tage gebanntes Warten auf die Entscheidung der diesjährigen Jury. Auch in diesem werden die Preise in den Kategorien bester Spielfilm, bester Dokumentar/ Essayfilm, bester Kurzfilm und TEDDY Jury Award, sowie der Special TEDDY AWARD für die künstlerische Lebensleistung an herausragende Persönlichkeiten, vergeben.
Doch das Warten hat jetzt ein Ende. Die Jury des 38. TEDDY AWARD hat ihre Wahl getroffen und die Gewinner*innen ausgewählt. *drum roll please*
Als ihre Lebensgefährtin Pat unerwartet stirbt, muss Angie um die Wohnung bangen, in der das Paar über 30 Jahre gemeinsam gelebt hat. Für Angie beginnt ein später Emanzipationsprozess, bei dem sie von ihrer Wahlfamilie unterstützt wird.
Mit exklusivem privatem Archivmaterial und spektakulären Aufnahmen von der „The Teaches of Peaches Anniversary Tour“ 2022 zeigt der Film die Transformation der Kanadierin Merrill Nisker zur international gefeierten Künstlerin Peaches.
Die Collage aus Filmmaterial aus dem kommunistischen Polen erzählt von einer matriarchalen Familie, die aus unterschiedlichen Spezies besteht. Die Erzählerin – ein Kind – hadert mit der Reproduktion ideologischer und repräsentativer Systeme.
Lia, eine Lehrerin im Ruhestand, hat versprochen, ihre vor langer Zeit verschwundene Nichte Tekla zu finden. Ihre Suche führt sie nach Istanbul. Hier trifft sie Evrim, eine Anwältin für Trans-Rechte, und plötzlich fühlt sich Tekla so nah an wie nie zuvor.
Special TEDDY AWARD
Lothar Lambert
Danke an alle Regisseur*innen, Filmemacher*innen, Schauspieler*innen und Sponsor*innen, dass ihr Teil der 38. Auflage des TEDDY AWARD´s wart. Wir freuen uns auf das nächste Jahr mit euch!