Auch der 37. TEDDY Award war ein Erfolg. Vielen Dank an alle, die dabei waren und diesen Abend so schön gemacht haben. Wir sind froh auch dieses Jahr wieder ein Zeichen setzen konnten und das queere Leben und queere Kreativität und Solidarität gefeiert wurde. Mit dem 37. TEDDY AWARD konnten wir dank euch unseren Beitrag leisten und einen Regenbogen queerer Freude, Sichtbarkeit und Gemeinschaft mit euch teilen.
Auch der 37. TEDDY Award war ein Erfolg. Vielen Dank an alle, die dabei waren und diesen Abend so schön gemacht haben. Wir sind froh auch dieses Jahr wieder ein Zeichen setzen konnten und das queere Leben und queere Kreativität und Solidarität gefeiert wurde. Mit dem 37. TEDDY AWARD konnten wir dank euch unseren Beitrag leisten und einen Regenbogen queerer Freude, Sichtbarkeit und Gemeinschaft mit euch teilen.
Heute findet die 73. Berlinale ein Ende. Auch dieses Jahr hatten wir viele tolle Filme und Interviews. Nicht zu vergessen ist die Verleihung der GOLDENEN BÄREN und der TEDDY AWARDS. Es war uns eine Ehre, mit dem 37. TEDDY AWARD unseren Beitrag zu leisten und einen Regenbogen queerer Freude, Sichtbarkeit und Gemeinschaft mit euch zu teilen.
Zum Abschluss habt ihr heute nochmal die Möglichkeit euch ein paar der diesjährigen Filme anzuschauen.
Wir freuen uns auf das nächste Jahr und hoffen, dass wir uns auch in 2024 wiedersehen.
RERUNS:
20.000 especies de abejas (20,000 Species of Bees) 26.02. / 20:30 Berlinale Palast
Bis ans Ende der Nacht (Till the End of the Night) 26.02. / 22:00 Verti Music Hall
El castillo (The Castle) 26.02. / 22:00 Cubix 7
Crushed 26.02. / 16:00 International
O estranho (The Intrusion) 26.02. / 19:00 Cubix 7
Green Night 26.02. / 12:00 Haus der Berliner Festspiele
Die talentierte Dirigentin Lydia Tár hat sich in der männerdominierten klassischen Musikszene durchgesetzt. Mit der Ernennung zur ersten Chefdirigentin eines großen deutschen Orchesters in Berlin erreicht sie den Höhepunkt ihrer Karriere. Zwischen Konzertterminen auf beiden Seiten des Atlantiks bereitet sie eine mit Spannung erwartete Einspielung von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie vor. Doch plötzlich fällt ein Schatten auf ihre charismatische Gestalt; ihre Leistung am Dirigentenpult leidet und ihr Status gerät ins Wanken. Frühere Lebensentscheidungen, deren Folgen für eine junge Musikerin und ihre eigenen Obsessionen drohen sie wieder einzuholen und führen zu Komplikationen in der Beziehung mit ihrer Konzertmeisterin und Lebensgefährtin (gespielt von Nina Hoss). Tár gefährdet ihre Karriere und den Ruf des ganzen Orchesters. TÁR – laut Regisseur Todd Field ein Film „von“ Cate Blanchett, der ohne sie nie zustande gekommen wäre – zeichnet das Bild einer hochkomplexen, ambitionierten Frauenfigur und zugleich ein provokatives Porträt des klassischen Musikbetriebs. Ein Film voller musikalischer Leidenschaft und eine Hommage an die Stadt Berlin und das, was sie ausmacht.
SCREENING TIMES:
23.02. / 22:00 Berlinale Palast
RERUNS:
20.000 especies de abejas (20,000 Species of Bees) 23.02. / 12:30 Zoo Palast 1 23.02. / 18:30 Verti Music Hall
After 23.02. / 21:30 Cineplex Titania
Arturo a los 30 (About Thirty) 23.02. / 10:30 Zoo Palast 5
Heute ist ein voller Tag mit vielen Events, die wir für euch vorbereitet haben. Schaut doch gerne vorbei bei unseren Veranstaltungen „EFM Queer Focus Day“, „Manifestations“, „TEDDY Talk: From Surviving to Thriving!“, „Queer Your Program“ und „QUEER Industry Reception“. Falls ihr mehr darüber wissen wollt, könnt ihr das hier tun.
Außerdem findet ihr wie immer unsere Premieren und Reruns aufgelistet in diesem Blogbeitrag.
Regie: Ella Rocca Schweiz, 2022, 8′ TEDDY nominated
Bedeutet Crush nicht auch „zerquetschen“? Ella Rocca beschäftigt die eigene obsessive Verliebtheit und recherchiert, was dagegen zutun ist. Auf der Suche nach der Darstellbarkeit dieser Empfindung schichten sich auf dem Computerbildschirm Texte, Bilder und Töne übereinander und werden Ausdruck eines intensiven Nachdenkens. Internetfunde und ein Moment intimer Direktheit finden zusammen, um die inneren Vorgänge bei einem Crush zu fassen zu bekommen.
Regie: João Canijo Portugal, Frankreich, 2023, 125′
Fünf Frauen betreiben ein altes Hotel und versuchen, es vor dem Verfall zu retten. Im Laufe des Wochenendes treffen Gäste ein. Ein Paar ist gezeichnet von den Verletzungen, die ihr gegenseitiges Unverständnis über die Jahre hinterlassen hat. Eine grenzüberschreitende Mutter mischt sich in die Beziehung ihrer Tochter ein. Zwei Freundinnen versuchen, gegen den Widerstand einer besitzergreifenden Mutter ihre Liebe zu verteidigen. Viver Mal ist der Gegenschuss zum im Wettbewerb laufenden Mal Viver. João Canijo zeigt darin gewissermaßen spiegelverkehrt das, was dort in der Tiefenschärfe wabert. Die Wirklichkeit setzt sich aus vielen verschiedenen Blickwinkeln zusammen. Das Sichtbare und das, was sich dem Blick entzieht, überlagern und überschneiden sich. Einem Spiel von Lichtreflexen vergleichbar, ist Viver Mal die Überführung von Mal Viver in eine andere Dimension. Das Bild verformt sich. Zugleich will es sich mit einem Sprung in die Unendlichkeit neu definieren.
SCREENING TIMES:
22.02. / 11:45 CinemaxX 7
RERUNS:
20.000 especies de abejas (20,000 Species of Bees) 22.02. / 15:30 Berlinale Palast