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Einführung in die Queeren Filme 2024

Für alle, die sich schon vorab über die queeren Filme der 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin informieren möchten, stellen der Leiter der Sektion Panorama, Michael Stütz, und Programmverantwortliche aus den Sektionen der Berlinale ihre Filme im Rennen um den 38. TEDDY AWARD vor und geben erste Einblicke zu aktuellen Themen und Tendenzen des queeren Kinos.  
 Die traditionelle Auftaktveranstaltung zum TEDDY AWARD wird unterstützt von der SchwuZ Queer Stiftung.  
  
Ort: 
SchwuZ Queer Club  
Rollbergstraße 26  
12053 Berlin  

 
Zeit:  
02.02.2024, Einlass 19:30Uhr , Beginn 20:00 Uhr  
 
Eintritt gegen freiwillige Spende für die SchwuZ Queer Stiftung

Die Einführung findet in englischer Sprache statt.

Karten für die TEDDY AWARD Preisverleihung in der VOLKSBÜHNE BERLIN am 23.02.2024 sind ab sofort erhältlich im Webshop der Volksbühne unter www.volksbuehne-berlin.de oder telefonisch über die Ticket-Hotline 030-240 65-777.   

Die TEDDY AWARD Preisverleihung am 23.02.2024 in der VOLKSBÜHNE BERLIN, beginnt um 20:30 Uhr. Ab 23.00 Uhr beginnt die rauschende TEDDY After Show PARTY & LOUNGE mit 2 Dance Floors, 2 Lounges und DJs! 

Introduction to the Queer Films of the Berlinale
© Marion Habringer

Berlinale Goes Open Air 2022

Vom 15. bis 29. Juni präsentiert die Berlinale einige Festival-Highlights aus dem Februarprogramm in sommerlicher Atmosphäre unter freiem Himmel. In Kooperation mit fünf Berliner Freiluftkinos sowie den Verleihern der jeweiligen Filme werden an 15 Abenden Filme aus verschiedenen Berlinale-Sektionen gezeigt. Die Filme werden von der Festivalleitung oder einer*m Sektionsverantwortlichen der Berlinale vorgestellt. Zu einigen Vorführungen werden zudem Filmteam-Gäste erwartet.

Auch die Teddy Award Gewinner Nelly & Nadine und Mars Exalté sowie Starfuckers und Sublime sind im Programm zu sehen

Das komplette Open Air Programm findet ihr hier bei der Berlinale.

Fotos 36. TEDDY AWARD Ceremony

Foto: Katy Otto/Head of Panorama, Michael Stütz
Foto: Katy Otto
Foto: Katy Otto, Zsombor Bobák, Michael Stütz
Foto: Katy Otto/Brix Schaumburg und Uwe Mahrt
Foto: Katy Otto/Brix Schaumburg, Franziska Giffey
Foto: Katy Otto/Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/Brix Schaumburg und Zsombor Bobák
Foto: Katy Otto/v.r.n.l.Pepe Ruiloba, Zsombor Bobák, Faridah Gbadamosi, Robert Moussa, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/Joanna Ostrowska
Foto: Katy Otto/v.r.n.l. Robert Moussa, Pepe Ruiloba, Zsombor Bobák, Joanna Ostrowska, Faridah Gbadamosi, Brix Schaumburg/auf der Leinwand Magnus Gertten
Foto: Katy Otto/Zsombor Bobák, Joanna Ostrowska, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/ Faridah Gbadamosi, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/Zsombor Bobák, Joanna Ostrowska, Faridah Gbadamosi, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/Pepe Ruiloba, Joanna Ostrowska, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/v.r.n.l. Robert Moussa, Zsombor Bobák, Faridah Gbadamosi, Pepe Ruiloba, Brix Schaumburg
Foto: Katy Otto/Joanna Ostrowska, Faridah Gbadamosi, Brix Schaumburg/auf der Leinwand Gustavo Vinagre
Foto: Katy Otto/v.r.n.l. Robert Moussa, Zsombor Bobák, Pepe Ruiloba, Joanna Ostrowska, Faridah Gbadamosi, Brix Schaumburg, Georgette Dee, Rasha Nahas, Danielle Friedman
Foto: Katy Otto/v.r.n.l. Robert Moussa, Zsombor Bobák, Pepe Ruiloba, Joanna Ostrowska, Faridah Gbadamosi, Georgette Dee, Rasha Nahas, Danielle Friedman
Foto: Robert Moussa, Joanna Ostrowska, Pepe Ruiloba, Faridah Gbadamosi
Foto: Katy Otto/Robert Moussa, Joanna Ostrowska, Pepe Ruiloba, Faridah Gbadamosi
Foto: Katy Otto/Zsombor Bobák, Brix Schaumburg, Georgette Dee, Rasha Nahas