Meet the DJs

Auch in diesem Jahr wird es auf der legendären After Party des TEDDY AWARD nicht langweilig. Für ordentlich Stimmung und die angesagtesten Beats sorgen in diesem Jahr DJ FRNZTE, DJ Marsmaedchen und DJ Monique. Bevor ihr am 23.02 die Tanzfläche glühen lasst, stellen wir euch noch kurz die DJs genauer vor.

FRNZTE

FRZNTE ist eine in Ost-Berlin geborene DJ, Pole Performerin und Kulturproduzentin.  

In ihren Pole Performances verbindet sie performative, choreografische und skulpturale Elemente, wobei sie sich häufig auf den architektonischen Kontext bezieht. Ihr sich um die Pole (dt. Stange) schlingender und bewegender Körper wird zur kinetischen Skulptur und Geste von Empowerment. Zuletzt arbeitete FRZNTE mit Transmoderna zusammen, einem Kollektiv für digitale Kunst und elektronische Musik, das vom weltbekannten DJ Dixon mitbegründet wurde. FRZNTE performte auch mit Peaches an der Deutschen Oper, Berlin; auf einer Brücke über der Spree im Rahmen der von The Performance Agency organisierten performativen Bootsfahrt Another Map to Nevada sowie auf einem privatisierten Parkplatz in dem von Guerrilla Architect’s & Alicia Augustín’s inszenierten Theaterstück 1km² Berlin – Akt II: A place to be. Die Tragödie der offenen Stadt. Das digitale Performance-Projekt Next Waves Theatre der Volksbühne brachte FRZNTE auf die Leinwand ins Wohnzimmer des Publikums; und das Architekturmagazin ARCH+ setzte sie für ihre 2021 erschienene Ausgabe  Berlin Praxis auf die Titelseite.  Gelegentlich ist sie mit der isländischen Künstlerin und Musikerin Apex Anima auf Tour. Gemeinsam performen sie eine hochenergetische audiovisuelle Live-Show, in der sie ätherische mit physischen, platonische mit erotischen und statische mit akrobatischen Momenten verschmelzen. ‍ Als DJ verwandelt FRZNTE mit ihrem Mix aus Hip Hop, Disco, Techno, Booty Beats und den schönsten All Time Favourites Ausstellungen, Filmevents und Nachtclubs in eine Extravaganz wilder Partys. Ihre Musik ist sowohl Trash als auch Glam. Manchmal hat sie ihre Pole dabei und wirbelt in ihrem Pole DJ Set mit ihren sich langsam drehenden High Heels eine Fata Morgana aus Nebel auf.  

Weiter geht’s mit DJ Marsmaedchen

DJ Marsmaedchen

Die akkustische Ausnahmeerscheinung beschleunigt die intergalaktische Artenverständigung mit ihrer universellen Sprache: allen Arten von Musik. Die Tanzfläche wird dabei zum terrestrischen Schmelztiegel: Klangtechnisch ist Marsmaedchen polyamor unterwegs, denn fast jede Musikrichtung hat schöne Exemplare. Extraterrestrischen Elektro, schwerelosen Vocalhouse, intergalaktischen Alternative/Indie und Rock, der den Urknall verpuffen lässt? Marsmaedchen hat sie alle gehabt, wenn auch nicht an einem Abend. Ihr Klangteppich für eine kollektive Tanzorgie: treibende Bässe und Safer Sounds. Gezielt platzierter Trash ist auch mal drin. Marsmaedchen kämpft außerdem für den Weltraumfrieden. Ihre Waffen: Konfettikanonen und BalkanBeats aus einer besseren Welt. Auch der sogenannte Mainstream wird nicht nur toleriert, sondern regelrecht zelebriert: mit Pop, Charts und Partyclassics katapultiert Marsmaedchen die Stimmung in höhere Sphären. Und wenn mal Heimweh nach ihrer Milchstraße aufflackert, lässt sie Urban & R `n B durch die Boxen pulsieren. Als bekennende Außerirdische ist Marsmaedchen überall zu Hause, Zweitwohnsitz: Berlin. Neben den Clubs der Hauptstadt ist sie viel in Hamburg, Köln, Dresden und München unterwegs. SO36, Gretchen Club, Übel und Gefährlich, Knust, Hühnerposten, Artheater, Kraftwerk Mitte und natürlich besonders im SchwuZ. Nachtflugerlaubnis erteilt.
Beat us up, Marsmaedchen!

Und nicht zu vergessen DJ Monique

DJ Monique

Als DJ weiß ich, dass es eine große Herausforderung ist, eine Menge von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Altersgruppen und Musikgeschmäckern auf die Tanzfläche zu bringen. Am liebsten spiele ich zeitlose Klassiker, die seit Jahren die Charts beherrschen und von jeder Generation geliebt werden. Sie haben die Macht, eine Party von gut zu großartig zu machen und eine Menge von fremden Menschen in eine gemeinsame Feierstimmung zu bringen. Es macht mir unfassbar Spaß die Tanzfläche zu füllen und für alle eine unvergessliche Party zu schaffen. Ich suche immer nach dem einen perfekten Song, der alle auf die Tanzfläche lockt und zum „abheben“ bringt.  Als DJ ist es meine Leidenschaft, die Menge mit den besten Songs aller Zeiten zu begeistern. Darum lege ich am liebsten All Time Favorites auf.  Ich liebe es einfach, zu sehen, wie die Menschen auf der Tanzfläche abgehen und das Leben feiern. Let´s get wild!  

Wir freuen uns sehr, dass die DJs dieses Jahr ein Teil unserer TEDDY Afterparty in der Volksbühne sind.

Und falls ihr jetzt noch mehr Lust habt bei dem TEDDY AWARD dabei zu sein, dann schaut doch mal bei der Volksbühne vorbei und holt euch eure Karten!!

Die Jury des 38. TEDDY AWARD

Wir freuen uns euch unsere internationale Jury für den 38. TEDDY AWARD vorstellen zu dürfen. Fünf anerkannte, kreative Festival- und Filmschaffende entscheiden dieses Jahr aus den queeren, nominierten Filmen der Berlinale über die Gewinnern*innen des TEDDYs in den Kategorien Bester Langfilm und Bester Kurzfilm, Bester Dokumentarfilm / Essayfilm sowie die Vergabe des TEDDY Jury Award.

© Cory White

Cerise Howard (Pronomen: sie/ihr)

Melbourne Queer Film Festival

Programm Director

Cerise Howard wurde im Mai 2023 zur Programmdirektorin des Melbourne Queer Film Festival ernannt. Sie stammt aus Aotearoa-Neuseeland und war mehrere Jahre lang Mitkuratorin der Melbourne Cinémathèque. Sie war Mitbegründerin des tschechischen und slowakischen Filmfestivals von Australien und von 2013 bis 2018 dessen künstlerische Leiterin; außerdem war sie Mitbegründerin von tilde: Melbourne Trans and Gender Diverse Film Festival. Seit 2019 ist sie Studioleiterin an der RMIT University und spezialisiert sich auf Kurse, die die Unzulänglichkeiten des Kanons hinterfragen und Filmfestivals ins Leben rufen. Sie ist eine langjährige Kommentatorin und vielfach publizierte Autorin zum Thema Film; sie sendet regelmäßig für den Melbourner Radiosender 3RRR und war zwischen 2028 und 2021 Mitglied der internationalen Jury des East-West: Golden Arch Awards, die das eurasische Kino feiern.

© Angelo Charalambous

Diego Armando Aparicio (Pronomen: er/ihm)

Queer Wave: the Cyprus LGBTQIA+ Film Festival

Festival Director

Diego Armando Elia Aparicio (geb. 1993) ist der Gründer und künstlerische Leiter von Queer Wave: dem zypriotischen LGBTQIA+ Filmfestival. Für seine Arbeit an Queer Wave wurde er als einer von 20 Finalisten weltweit in die engere Wahl für die Commonwealth Youth Awards 2021 genommen, unter tausend Nominierten aus 43 Ländern. Er ist ein Alumnus des Festival Atelier, des Future of Film Festivals Forum, des Global Cultural Relations Programme und des Developing Your Film Festival. Im Jahr 2018 war er offizielles Jurymitglied der Giornate degli Autori bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig. Seit 2019 unterstützt er das Programmteam der Giornate jedes Jahr als Vorauswähler. Im Jahr 2022 war er Teil der Auswahljury für den LUX-Publikumspreis des Europäischen Parlaments. Er hat in den Abteilungen Produktion und Regie für mehrere internationale Koproduktionen gearbeitet, darunter Spielfilme und limitierte Serien, die in Venedig, bei der Cannes Critics‘ Week und beim Karlovy Vary International Film Festival uraufgeführt wurden. Im Jahr 2016 schloss er sein Physikstudium am Imperial College London ab. Er ist Mitglied der Europäischen Filmakademie.

© Kami Sid

Kami Sid (Pronomen: sie/ihr)

Aks International Minorities Festival

Artist and Curator

Kami Sid ist eine bekannte Transgender-Aktivistin und Künstlerin aus Karatschi. Sie ist das erste Transgender-Model aus der Region und hat in der Vergangenheit als Künstlerin und Sprecherin in mehreren Spielfilmen und Dokumentarfilmen mitgewirkt. Kami leitet eine gemeindebasierte queere Jugendorganisation „Sub Rang“, die sich hauptsächlich auf die Schaffung sicherer Räume und das Wohlergehen von LGBTQ+ und non-binären Menschen aus dem städtischen Pakistan fokussiert. Außerdem ist sie Koordinatorin der Humraz Male Health Society, die sich für HIV/AIDS und Psychische Gesundheit einsetzt. Kami arbeitet seit 2016 für das Aks International Festival als Leiterin der Ortsgruppe Karachi, wo sie seit 2016 erfolgreich Queer- und Trans-Dialoge mit Universitäten und öffentlichen Räumen in Karachi durch das Aks Festival schafft. Im vergangenen Monat hat Kami Geschichte geschrieben, indem sie das erste Hijra Festival, ein von Trans-Personen geleitetes Straßenfest, das die Gleichberechtigung der Transgender/Hijra-Gemeinschaft in Pakistan fordert. Das Hijra-Festival wurde von Tausenden von Transgender- und Queer-Community-Mitgliedern aus ganz Pakistan besucht. Kami ist für ihre Arbeit auf nationalen und internationalen Plattformen ausgezeichnet worden. Als Produzentin des Aks Festival in Pakistan hat sie vor kurzem das Projekt Aks Out Reach ins Leben gerufen, das als Instrument zur Sensibilisierung und Aufklärung in ganz Pakistan dient. Kami organisierte die Veranstaltungen des Aks-Festivals in mehr als 12 verschiedenen Städten im Jahr 2022 und ist bestrebt, in diesem Jahr viele weitere Städte zu erreichen. Kami ist auch eine ausgebildete mobile Filmemacherin, die sich für die Stärkung von Minderheiten einsetzt und arbeitet zurzeit an ihrem ersten Dokumentarfilm über Trans-Jugendliche in Pakistan als Regisseurin.

© Romero Rafael

Luís Fernando Moura (Pronomen: er/demm)

fuga

FENDA – Experimental Festival of Film Arts

Janela Internacional de Cinema do Recife

Coordinator, Curator, Advisor

Kurator, Filmforscher und Publikumsdesigner, geboren und wohnhaft in Recife, Brasilien, mit Erfahrungen als Programmer bei den Festivals Janela Internacional de Cinema do Recife (Programmkoordinatorin, 2015-2023), Belo Horizonte International Short Film Festival (2017-2019) und forumdoc.bh – Documentary and Ethnographic Film Festival (2018), derzeit Teil des Programmierteams von FENDA – Experimental Festival of Film Arts (2022-2023). Entwickler der Plattform fuga, die den interkontinentalen Austausch von dissidentem Film zum Ziel hat. Kurator von retrospektiven Filmsammlungen wie Brasil Distópico (2017), L.A. Rebellion (2017-2019) und CUIR – FILM Y EXPERIMENTO – LATINOAMÉRICA (2021).

© Andreas Bach

Vic Carmen Sonne (Pronomen: sie/ihr)

Actor and Writer

Vic Carmen Sonne ist eine in Kopenhagen, Dänemark, lebende Schauspielerin und Autorin.  Im Jahr 2016 machte Vic ihren Abschluss an der Danish National School of Performing Arts, ohne vorherige formale Ausbildung und als jüngste Bewerberin, die jemals aufgenommen wurde.
Während ihrer gesamten Laufbahn hat sich Vic dem Ziel verschrieben, emotionale Verbindungen im Kino zu schaffen, indem sie Normen in Frage stellt und die oft ungesehenen Komplexitäten des menschlichen Lebens beleuchtet. Dieses Engagement zeigt sich in nonkonformistischen Erzählungen, die Stereotypen und gesellschaftliche Normen in Frage stellen, und ist ein wesentliches Merkmal ihrer Filmografie.  2016 spielte Vic die Hauptrolle in Rasmus Heisterbergs Spielfilm film IN THE BLOOD, für den sie mit dem Bodil Award als beste Schauspielerin (Dänischer Kritikerverband) ausgezeichnet wurde. Kurz darauf begann sie ihre weitere Zusammenarbeit mit Regisseur Hlynur Palmason, als sie in WINTERBROTHERS mitspielte, für den sie den Robert Award (Dänische Filmakademie) als beste Nebendarstellerin erhielt.  2018 spielte sie die Hauptrolle in Isabella Eklöfs Sundance-Premiere, dem für den Großen Preis der Jury nominierten HOLIDAY . Der Film fand große Anerkennung und Vic wurde mit einem Bodil als beste Schauspielerin ausgezeichnet.   2019 wurde Vic eingeladen, neben Bartholomew Sammut in der Spielfilm- und Dokumentarfilmjury des Filmfestivals Oslo Fusion zu sitzen, einem Festival mit Schwerpunkt auf LHBTQIA2S+ und QTIBIPOC.  Vics Beiträge zum Kino wurden 2020 auf der Berlinale mit dem Shooting Star Award international gewürdigt. Im Jahr 2022 feierte Vic in „Godland“, Palmason, Premiere in Cannes und kam in die engere Auswahl für den besten internationalen Spielfilm bei den Academy Awards. Zu Vics kommenden Projekten gehören „Azrael“ von E.L. Katz, „Bullshit“ von Milad Alami, die Netflix-Serie „The Helicopter Heist“ von Ronnie Sandahl unter der Regie von Daniel Espinosa und „The Girl with the Needle“ von Magnus von Horn.

Get to know the Artwork: Hommage an Klaus Nomi

Auch in diesem Jahr freuen wir uns euch das kreative Artwork der talentierten Künstlerin Marion Habringer vorstellen zu dürfen. Falls du dich jetzt fragst „Warte mal, die Fliege an dem TEDDY und das Muster im Poster kommen mir bekannt vor“, dann liegst du damit genau richtig. Das diesjährige Design des 38. TEDDY AWARDS steht ganz unter dem Motto „Klaus Nomi“, der in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden wäre.

Für wen der Name keine Erinnerungen wach rüttelt, kommt hier die Vorstellung des einzigartigen, deutschen Countertenors, Performance-Künstler und Pionier der New-Wave-Musikszene. Geboren am 24. Januar 1944 in Immenstadt, studierte Operngesang in Deutschland, bevor er in den 1970er Jahren in die USA auswanderte und dort seinen unverwechselbaren Performance Stil entwickelte.

Lange blieb Nomi jedoch nicht unentdeckt. Als er als Background Sänger für niemand geringeren als David Bowie auftritt, zog Klaus Nomi das Publikum nicht nur durch seine Stimme in seinen Bann, sondern auch durch seine extravaganten Bühnenoutfits und sein theatralisches Dasein. Bei seinen Auftritten verwischten die stereotypischen Genderrollen und beeinflusste so die Arbeit nachfolgender Künstler*innen. Die große, dreieckige Fliege, die auch unser diesjähriger TEDDY trägt wird zu seinem Markenzeichen.

Sein 1981 veröffentlichtes selbstbetiteltes Debütalbum unterstreicht seine facettenreiche künstlerische Identität. In Nomis Musik finden sich eine Vielzahl an Genres wie Pop, New Wave und elektronischer Musik wieder, in denen er Interpretationen klassischer Stücke wie „The Cold Song“ von Henry Purcell verarbeitete.

Im Alter von nur 39 Jahren starb Klaus Nomi an den Folgen seiner AIDS- Erkrankung. Auch nach seinem Tod finden sich viele Einflüsse vor allem in der Musik der 1970er und 1980er Jahre wieder.  Besonders prägte er dabei die Szene des Avantgarde- Pop, New Wave, elektronischer Musik sowie Performance Kunst.

Wir gedenken Klaus Nomi und seiner bedeutsamen Arbeit für die queere Community.

Programm-Pressekonferenz

Die Programm-Pressekonferenz zu den 74. Internationalen Filmfestspielen Berlin mit einem Ausblick auf das Festival und der Vorstellung der Filmauswahl im Wettbewerb und in Encounters findet am 22. Januar 2024 um 11 Uhr im Haus der Kulturen der Welt statt. (Zutritt nur mit persönlicher Einladung)

Live-Streaming: Die Pressekonferenz wird ab 11 Uhr (MEZ) live auf berlinale.de und YouTube gestreamt.

Einführung in die Queeren Filme 2024

Für alle, die sich schon vorab über die queeren Filme der 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin informieren möchten, stellen der Leiter der Sektion Panorama, Michael Stütz, und Programmverantwortliche aus den Sektionen der Berlinale ihre Filme im Rennen um den 38. TEDDY AWARD vor und geben erste Einblicke zu aktuellen Themen und Tendenzen des queeren Kinos.  
 Die traditionelle Auftaktveranstaltung zum TEDDY AWARD wird unterstützt von der SchwuZ Queer Stiftung.  
  
Ort: 
SchwuZ Queer Club  
Rollbergstraße 26  
12053 Berlin  

 
Zeit:  
02.02.2024, Einlass 19:30Uhr , Beginn 20:00 Uhr  
 
Eintritt gegen freiwillige Spende für die SchwuZ Queer Stiftung

Die Einführung findet in englischer Sprache statt.

Karten für die TEDDY AWARD Preisverleihung in der VOLKSBÜHNE BERLIN am 23.02.2024 sind ab sofort erhältlich im Webshop der Volksbühne unter www.volksbuehne-berlin.de oder telefonisch über die Ticket-Hotline 030-240 65-777.   

Die TEDDY AWARD Preisverleihung am 23.02.2024 in der VOLKSBÜHNE BERLIN, beginnt um 20:30 Uhr. Ab 23.00 Uhr beginnt die rauschende TEDDY After Show PARTY & LOUNGE mit 2 Dance Floors, 2 Lounges und DJs! 

Introduction to the Queer Films of the Berlinale
© Marion Habringer