Heute wird der 39. TEDDY AWARD in der Volksbühne verliehen. Verpasst keine Sekunde und seid über unseren Livestream live dabei! Zudem feiert ein queerer Film Premiere.
Ein von seinem Job gelangweilter Verkäufer schleicht sich in den engen Freundeskreis eines Musikers ein, der kurz vor dem großen Durchbruch steht. Je näher er dem aufstrebenden Popstar kommt, desto mehr wird dieser Kontakt zu einer Frage von Leben und Tod.
Heute feiert ein queerer Film Premiere. Alle eure Favoriten laufen mehrfach und können auch heute in vielen Kinos geschaut werden.
INTERVIEWS:
Casi septiembre
Alejandra lebt auf dem Campingplatz neben den großen Hotels. Sie kümmert sich um ihre Geschwister, zieht um die Häuser und flirtet unverfänglich mit den Touristinnen – bis sie Amara begegnet. Eine Romanze entspinnt sich, die tiefer geht, als ihr lieb ist.
Alejandra lebt auf dem Campingplatz neben den großen Hotels. Sie kümmert sich um ihre Geschwister, zieht um die Häuser und flirtet unverfänglich mit den Touristinnen – bis sie Amara begegnet. Eine Romanze entspinnt sich, die tiefer geht, als ihr lieb ist.
auch heute erwartet euch ein anspruchsvolles Programm mit neuen internationalen Filmhighlights. Es gibt spannende Premieren zu entdecken und die Gelegenheit, einige bereits gezeigte Werke erneut zu erleben.
Wir wünschen euch einen inspirierenden Tag und viel Freude bei der Berlinale!
INTERVIEWS:
Drømmer
Johannes intime Aufzeichnungen über ihr Verliebtsein in ihre Lehrerin lösen in ihrer Familie Irritationen aus und konfrontieren Mutter und Großmutter mit den eigenen unerfüllten Träumen und Sehnsüchten.
Arthur und Julian sind Zimmergenossen in einem Jungeninternat. Arthur ist in Julian verliebt. Doch Julian lässt ihn links liegen. Als Julian zu schlafwandeln beginnt, entwickelt sich eine sonderbare Form der Intimität.
Eine von Emmas Müttern ist zu beschäftigt, die andere zu weit weg. Die eine wird abgelehnt, die andere idealisiert. Ein banaler Streit entwickelt sich zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit dem Gegenüber und den eigenen Überzeugungen.
Wenn du Angst hast nimmst du dein Herz in den Mund und lächelst
Anna ist zwölf und lebt mit ihrer gehörlosen Mutter liebevoll, aber beengt. Ein Umstand, der am neuen Gymnasium soziale Scham auslöst. Ganz bei seinen Heldinnen, birgt dieses erfrischend freche Filmdebüt Solidarität, Feminismus und jede Menge Melodien.
Johannes intime Aufzeichnungen über ihr Verliebtsein in ihre Lehrerin lösen in ihrer Familie Irritationen aus und konfrontieren Mutter und Großmutter mit den eigenen unerfüllten Träumen und Sehnsüchten.
Arthur und Julian sind Zimmergenossen in einem Jungeninternat. Arthur ist in Julian verliebt. Doch Julian lässt ihn links liegen. Als Julian zu schlafwandeln beginnt, entwickelt sich eine sonderbare Form der Intimität.
Der 1989 entstandene Film Looking for Langston ist eine lyrische Erkundung der Welt des Dichters und Sozialaktivisten Langston Hughes (1902–1967) und seiner Schwarzen Künstler- und Schriftstellerkolleg*innen der Harlem-Renaissance der 1920er-Jahre.
Der Film erforscht die geschichtsträchtige Beziehung zwischen Dr. Albert C. Barnes, einem frühen US-amerikanischen Sammler und Aussteller afrikanischer Kulturartefakte, und dem berühmten Philosophen und Kulturkritiker Alain Locke, Begründer der Harlem-Renaissance.
Eine von Emmas Müttern ist zu beschäftigt, die andere zu weit weg. Die eine wird abgelehnt, die andere idealisiert. Ein banaler Streit entwickelt sich zu einer tiefgreifenden Auseinandersetzung mit dem Gegenüber und den eigenen Überzeugungen.
Anna ist zwölf und lebt mit ihrer gehörlosen Mutter liebevoll, aber beengt. Ein Umstand, der am neuen Gymnasium soziale Scham auslöst. Ganz bei seinen Heldinnen, birgt dieses erfrischend freche Filmdebüt Solidarität, Feminismus und jede Menge Melodien.
Heute warten zwei aufregende Premieren auf euch! Welcher Film wird wohl euer neuer Favorit?
INTERVIEWS:
Lloyd Wong, Unfinished
In den 1990ern begann der chinesisch-kanadische Künstler Lloyd Wong eine Videoarbeit über sein Leben mit HIV. Sie blieb unvollendet. 30 Jahre nach seinem Tod entdeckt und bearbeitet die Filmemacherin Lesley Loksi Chan das Material.
Frisch aus dem Gefängnis entlassen, landet Pua direkt in der Gangsterwelt. Als es endlich zum lang ersehnten Wiedersehen mit seinem früheren Zellengenossen Mi-ji kommt, werden Puas Erwartungen enttäuscht. Beide müssen bald schwierige Entscheidungen treffen.
In den 1990ern begann der chinesisch-kanadische Künstler Lloyd Wong eine Videoarbeit über sein Leben mit HIV. Sie blieb unvollendet. 30 Jahre nach seinem Tod entdeckt und bearbeitet die Filmemacherin Lesley Loksi Chan das Material.
Frisch aus dem Gefängnis entlassen, landet Pua direkt in der Gangsterwelt. Als es endlich zum lang ersehnten Wiedersehen mit seinem früheren Zellengenossen Mi-ji kommt, werden Puas Erwartungen enttäuscht. Beide müssen bald schwierige Entscheidungen treffen.
Der dritte Tag der Berlinale ist da und bringt gleich eine Reihe spannender TEDDY-Filme mit sich. Heute feiern sieben Filme Premiere!
INTERVIEWS:
Le Rendez-vous de l’été
Paris während der Olympischen Spiele 2024: Blandine (30) reist aus der Normandie an, um die Schwimmwettbewerbe zu verfolgen. Verwirrt von dem ungewohnten Trubel in der Stadt, muss sich Blandine durch das Chaos und ein unerwartetes Wiedersehen kämpfen.
Ein schwuler Mann imitiert Männer, mit denen er Sex hat, und bringt diese neue Persona jeweils mit in sein nächstes Sex-Date. Nur indem er vorgibt, ein anderer zu sein, ist er ganz bei sich.
Rosa von Praunheim ist die satanische Sau, verkörpert von dem schamlosen Schauspieler Armin Dallapiccola. Ein poetischer Abriss über Leben und Tod, mit penetranten Fans, dem lieben Gott, Liebhabern und Rosas entsetzter Mutter.
Der junge Lehrer Ari kündigt seinen Job und wird von seinem Vater aus dem Haus geworfen. Verloren und allein, sucht er den Kontakt zu alten Freund*innen. Das löst eine Reise zur Selbsterkenntnis aus.
Regie: Liryc Dela Cruz Italien, Philippinen, 2025, 75′
Drei philippinische Geschwister, alle Hausangestellte in Italien, treffen sich in der Villa, die eine der Schwestern geerbt hat. Gemeinsame Erinnerungen und verdrängte Kränkungen stehen im Raum und stellen ihre zerbrechliche Beziehung auf die Probe.
Paris während der Olympischen Spiele 2024: Blandine (30) reist aus der Normandie an, um die Schwimmwettbewerbe zu verfolgen. Verwirrt von dem ungewohnten Trubel in der Stadt, muss sich Blandine durch das Chaos und ein unerwartetes Wiedersehen kämpfen.
Ein schwuler Mann imitiert Männer, mit denen er Sex hat, und bringt diese neue Persona jeweils mit in sein nächstes Sex-Date. Nur indem er vorgibt, ein anderer zu sein, ist er ganz bei sich.
Rosa von Praunheim ist die satanische Sau, verkörpert von dem schamlosen Schauspieler Armin Dallapiccola. Ein poetischer Abriss über Leben und Tod, mit penetranten Fans, dem lieben Gott, Liebhabern und Rosas entsetzter Mutter.
Exzentrisch ist diese die taiwanesische TV-Kultur der 1970er-Jahre aufgreifende Spektakel-Persiflage von Su Hui-yu, in der roller-skating Hitler mit Stalin und Mao mit Chiang Kai-shek tanzt. Eine Revue der Diktatoren, im Bund mit dem Entertainment.
Dokumentarische Form über sechs trans Frauen und ihren Alltag im Madrid der 1980er-Jahre. Freimütig berichten sie von ihren Erfahrungen als Performerinnen und Prostituierte, mit sozialer Ausgrenzung und repressiven Gesetzen auch nach der Franco-Diktatur.