Der Moment, auf den wir alle gewartet haben, ist endlich da! Die TEDDY Jury hat die Gewinner*innen des diesjährigen TEDDY Awards gekürt! Wir freuen uns sehr, die frischgebackenen, preisgekrönten Filme zu verkünden:
Bester SPIELFILM
Nominiert: – Shirley, von Josephine Decker – Futur Drei, von Faraz Shariat – The Twentieth Century, von Matthew Rankin
Auf unserem Blog findet ihr mehr Infos zum Film, und hier könnt Ihr unser Interview mit Patric Chiha schauen:
Bester KURZFILM
Nominiert: – Extractions, von Thirza Cuthand – Untitled Sequence of Gaps, von Vika Kirchenbauer – Genius Loci, von Adrien Merigeau – Playback. Ensayo de una despedida, von Agustina Comedi
Habt ihr Angst, einen Film verpasst zu haben? Oder habt ihr schon einen gesehen, der euch wirklich gefallen hat, und noch mal sehen möchtet?
Wir haben hier eine weitere Liste von fast 20 Filmen vorbereitet, die ihr erneut ansehen könnt (zum ersten, zweiten oder zehnten Mal). Vergesst nicht einen Freund mitzubringen! :)
Der 34. TEDDY AWARD findet statt im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin vom 20.02.2019 – 01.03.2020 und wird vergeben in den Kategorien Best Feature Film, Best Documentary Film, Best Short Film, Jury Award, TEDDY Readers Award powered by queer.de sowie als TEDDY Activist Award.
Die Preisverleihung und die rauschende TEDDY After Show & Backstage PARTY gibt es dieses Jahr am 28.02.2020 wieder in der Volksbühne Berlin.
Wir wissen ganz genau, dass ihr alle schon mega aufgeregt seit, da morgen der große Tag ist. Für die wenigen die gar nicht Bescheid wissen, morgen findet die 34. Teddy Award Ceremony statt. Um sich perfekt darauf vorzubereiten, haben wir heute alle noch einmal die Möglichkeit ein Kinotag zu planen. Die Drei unten genannten Filme sind die letzten Erstvorführungen in diesem Jahr. Wir wünschen euch viel Spaß bei den Filmen und hoffen euch morgen alle bei der Ceremony zu sehen!
Kang lebt alleine in einem großen Haus, Non in einer kleinen Stadtwohnung. Sie begegnen sich. Sie gehen auseinander, und die Tage fließen dahin wie zuvor. Tsai Ming Liangs still beobachtender Film handelt von der Umarmung der beiden Männer.
Jan Mikolásek ist Wunderheiler mit einer Art Sonderstataus sowohl zu Zeit des NS-Protektorats als auch in der Tschechoslowakeider KP. In den 1950er-Jahren wird das politische Klima jedoch unberechenbar. Dem Scharlatan und seinem Assistenten droht der Fall.
Nach dem Umzug in ein konservatives Städtchen im Süden Brasiliens muss sich die transidente Alice einem repressiven Umfeld stellen. Doch voller Lebensenergie, Mut und Selbstbewusstein stellt die Youtuberin verstaubte Stereotype auf den Kopf.