Der Tod und das Mädchen, die Liebe und der Tod, l’amour et la mort gehen nicht nur aufgrund ihrer klanglichen Ähnlichkeit im Französischen, der Sprache des sinnlich-morbiden, der Sprache von Rimbaud, Baudelaire, Sarte und Apollinaire, eine besondere Bindung ein. Der Tod, der alte Mann, der Verführer auf der einen und das Mädchen, die Jugend, die Schönheit, die Lust auf der anderen Seite. Nicht zuletzt ist „la petite mort“, der kleine Tod, ein Synonym für den Orgasmus.
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7. Tag: sssssssssssssssssss
Der Autor dieses Blogs, als er feststellte, dass er hier kein großes ß schreiben kann:
Weshalb ich die heutige Ausgabe dem wunderbaren, einzigartigen, grandiosen ß widmen möchte: Das ß ist der einzige Buchstabe, der nur in der deutschen Schriftsprache verwendet wird und erst seit 2008 gibt es ihn auch als offiziellen Großbuchstaben.
6. Tag: Du bist TEDDY
Du bist das Wunder vom TEDDY AWARD.
Das Coming-out eines Menschen kann wie ein Sturm durch die Gesellschaft wehen. Du weißt, dass Taten wirken. Du stehst auf und feuerst an. Oder du bleibst sitzen und hilfst uns im Stillen. Du zeigst Präsenz, denn du bist da.
5. Tag: About:Teddy
Gute Vorsätze sind das Salz in der Suppe des neuen Jahres. Was würden wir tun, ohne all diese Pläne, all das, was wir machen wollen, was wir uns vorgenommen haben? Woher nähmen wir dann die Energie, überhaupt etwas zu machen? Manche nehmen sich vor, Diät zu halten, Angie möchte mehr an die frische Luft gehen und Kate hatte sich vorgenommen, das Jahr zu überleben. Mit unseren Vorsätzen taumeln wir durch die Stadt, als wären wir jung und schön, ziehen von Party zu Party, wachen auf in ungemachten Betten, tauchen in der Masse unter, fragen uns wie lange wir noch so weiter machen oder wann wir eigentlich aufgehört haben, jung zu sein.
4. Tag: Die Außenwelt der Innenwelt der Außenwelt
Die Außenwelt der Innenwelt, das ist die Innenwelt der Außenwelt, wenn die Außenwelt sich eine eigene Innenwelt mit einer Außenwelt leistet. Die Innenwelt des TEDDYS, das ist zunächst die Außenwelt der queeren Familie, die sich speist aus der Innenwelt dieser Außenwelt. Der Teddy fragt, woher kommen wir, wohin gehen wir? Die Filme rufen über den Abgrund des Unverständnisses Antworten, die manchmal im Nichts verhallen und manchmal im Meer des Verstehens große Wellen schlagen. Am Strand geschliffen von der Bewegung des Wassers bleiben sie liegen im Sand der Menschheit, die Bernsteine der Kultur, die bewahren, was wir waren. Perlen der Kultur, viele noch unentdeckt. Was wird es geben in diesem Jahr in den nächsten Jahren? Was wird eine Perle am Strand, was eine vor der Sau? Welcher Bernstein wird gefunden, welcher im Sand vergraben? Und was war sonst? Sonst war nichts? Nein, sonst war nichts? Oder?
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